Planung und Nachsorge bei der Oberschenkelstraffung
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Planung
Die erforderliche internistische Untersuchung kann in den meisten Fällen am OP-Tag, morgens in der Klinik durchgeführt werden. Lassen Sie die Untersuchung bei Ihrem Hausarzt machen, so dürfen die Untersuchungsergebnisse nicht älter als 2 Wochen sein.
Um das Risiko der Oberschenkelstraffung zu minimieren, sollten Sie Folgendes beachten:
Um das Risiko der Oberschenkelstraffung zu minimieren, sollten Sie Folgendes beachten:
- Im Idealfall haben Sie am Tag der Operation Ihr Wunschgewicht. In der Regel können schlanke Patienten mit einem ästhetisch besseren Resultat rechnen.
- Informieren Sie den Arzt über die Einnahme von Medikamenten. Ihr Arzt wird Ihnen sagen, welche Medikamente ggf. abgesetzt bzw. weiterhin eingenommen werden dürfen. 2 Wochen vor dem geplanten Eingriff müssen blutgerinnungsverzögernde Medikamente wie z.B. ASPIRIN abgesetzt werden. Die Acetylsalicylsäure beeinflusst die Blutgerinnung erheblich. Das Risiko einer Nachblutung ist dadurch deutlich höher.
- Um die Durchblutung der Haut nicht zu stören, sollten Sie das Rauchen 2 Wochen vor und nach dem Eingriff deutlich reduzieren. Wundheilungsstörungen können die Folgen einer verminderten Durchblutung sein. Nikotin in Verbindung mit Medikamenten der Empfängnisverhütung (Antibabypille) erhöht das Risiko eines Blutgerinnsels zusätzlich.
Nachsorge
Im Anschluss an die Operation muss sich der Patient auf mindestens 2 Tage Klinikaufenthalt einstellen. Gerade frisch operierte Patienten klagen ab und zu über Spannungsgefühle in der Haut, aber nicht über starke Schmerzen. Kurze Gehwege zur Mobilisierung werden dringend empfohlen, sobald sich der Patient dazu in der Lage fühlt. Weitere Strecken sollten aber zunächst vermieden werden.
Für vier bis sechs Wochen gilt es, körperliche Anstrengungen und sportliche Aktivitäten gänzlich zu vermeiden, zudem muss für den gleichen Zeitraum ein Kompressionsmieder getragen werden, um dem Gewebe die Möglichkeit zu geben, sich in seine neue Form einzupassen.
Die Erfolge einer Oberschenkelstraffung sind sehr gut. Überschüssiges Gewebe wurde entfernt und die übrige Haut dadurch gestrafft. Die Schenkel werden nun deutlich schlanker und straffer erscheinen. Da die Narben in den Leisten versteckt sind, ist schon nach kurzer Zeit nichts von dem Eingriff zu sehen. Ca. 10-12 Tage nach dem Eingriff werden die Fäden gezogen.
Nach dem Ziehen der Fäden kann die Narbenbehandlung bei einer erfahrenen Kosmetikerin sehr hilfreich sein.
Das hin und wieder beobachtete Taubheitsgefühl an den Innenseiten der Oberschenkel klingt nach vier bis acht Wochen vollständig ab. Bereits nach rund sechs Wochen ist der Patient wieder vollkommen fit für den Alltag.
Für vier bis sechs Wochen gilt es, körperliche Anstrengungen und sportliche Aktivitäten gänzlich zu vermeiden, zudem muss für den gleichen Zeitraum ein Kompressionsmieder getragen werden, um dem Gewebe die Möglichkeit zu geben, sich in seine neue Form einzupassen.
Die Erfolge einer Oberschenkelstraffung sind sehr gut. Überschüssiges Gewebe wurde entfernt und die übrige Haut dadurch gestrafft. Die Schenkel werden nun deutlich schlanker und straffer erscheinen. Da die Narben in den Leisten versteckt sind, ist schon nach kurzer Zeit nichts von dem Eingriff zu sehen. Ca. 10-12 Tage nach dem Eingriff werden die Fäden gezogen.
Nach dem Ziehen der Fäden kann die Narbenbehandlung bei einer erfahrenen Kosmetikerin sehr hilfreich sein.
Das hin und wieder beobachtete Taubheitsgefühl an den Innenseiten der Oberschenkel klingt nach vier bis acht Wochen vollständig ab. Bereits nach rund sechs Wochen ist der Patient wieder vollkommen fit für den Alltag.