Oberschenkelstraffung bei Frauen ab 1.600 €
Die Oberschenkelstraffung ist oftmals der einzige Ausweg, die erschlaffte Haut bzw. die Orangenhaut bei Cellulite zu entfernen. Durch starke Gewichtsreduktion oder altersbedingt lässt die Elastizität der Haut nach. Dies führt zu einem Überschuss der Haut und des Unterhautgewebes, vor allem an den Innenseiten der Oberschenkel. Eine Fettabsaugung allein ist in diesem Fall nicht ausreichend, da sich die Haut aufgrund der fehlenden Elastizität nicht mehr zurückbildet. Zur Verbesserung der Kontur kann eine Liposuktion in den Randbereichen hilfreich sein.
Wann ist eine Hautstraffung nötig?
Nach einer deutlichen Gewichtsreduktion, einer Schwangerschaft oder auch durch den natürlichen Alterungsprozess verliert die Haut an Spannung. Mögliche Folgen sind unter anderem ein Hautüberschuss an den Innenseiten der Oberschenkel. Einlagerungen von Fettgewebe können ähnliche optische Unzulänglichkeiten hervorrufen. In solchen Fällen wird oft versucht, die Deformationen durch gezielte Gymnastik und angepasste Diäten zu beseitigen. Bei großen Mengen überschüssigen Gewebes lässt der Erfolg aber oft zu wünschen übrig.
Es handelt sich dann um eine derart große Menge überschüssigen Haut- und Unterhautgewebes, dass nur noch ein operativer Eingriff zufriedenstellende Ergebnisse liefern kann. In einfachen Fällen reicht eine einfache Fettabsaugung schon aus, um die natürlichen Formen wieder herzustellen. Reicht diese Methode nicht mehr aus, muss das überschüssige Haut- und Fettgewebe entfernt und die verbleibenden Partien gestrafft und neu geformt werden. Je nach Ausgangssituation kann die Oberschenkelstraffung auch mit einer Fettabsaugung kombiniert werden. In der Regel erfolgt der chirurgische Eingriff in Vollnarkose. In einigen leichteren Fällen kann aber auch eine örtliche Betäubung eingesetzt werden.
Es handelt sich dann um eine derart große Menge überschüssigen Haut- und Unterhautgewebes, dass nur noch ein operativer Eingriff zufriedenstellende Ergebnisse liefern kann. In einfachen Fällen reicht eine einfache Fettabsaugung schon aus, um die natürlichen Formen wieder herzustellen. Reicht diese Methode nicht mehr aus, muss das überschüssige Haut- und Fettgewebe entfernt und die verbleibenden Partien gestrafft und neu geformt werden. Je nach Ausgangssituation kann die Oberschenkelstraffung auch mit einer Fettabsaugung kombiniert werden. In der Regel erfolgt der chirurgische Eingriff in Vollnarkose. In einigen leichteren Fällen kann aber auch eine örtliche Betäubung eingesetzt werden.